Myanmar & Philippinen 2016
Freitag, 04.11.2016 Abflug
Diesmal fliege ich mit den Chinesen, also Air China. Der Hinflug führt mit Zwischenstop in Peking dann nach Bangkok. Ist war ein kleiner Umweg dafür ist der Flug für 509 Euro unschlagbar günstig. Schätzungsweise 95% der Fluggäste sind Chinesen. Schon beim Boarding zeigt sich wieder mal, daß alle behaupteten Klischees auf die chinesen voll zutreffen. Damit’s schneller in den Flieger geht sollen zuerst die hinteren Sitzreihen belegt werden und dann die Vorderen. Aber der Chinese kann a) weder zuhören noch b) sich in einer Reihe anstellen. Als zum Boarding aufgerufen wird bildet sich rasch ne große Menschentraube um den Einlass. Ansonsten verläuft der Flug ruhig. Der Bordservice ist soweit ok aber nichts besonderes und das obwohl China zur Star Alliance Gruppe gehört.
Samstag, 05.11.2016 Ankunft in Bangkok
Leider mit 2 Stunden Verspätung landet die B737 erst gegen 20 Uhr in Bangkok. Habe zum Glück schon vorher das “Wendy” Hotel am National Stadium gebucht. Mit dem Skytrain kommt man fast direkt vor das Hotel. Noch schnell ein Thai Streetfood und ne Flasche Tiger Beer. Nightlife brauche ich heute keines mehr.
Sonntag, 06.11.2016 Ruhetag
Wieder mal am Chatu-Chak Weekend Markt.
Montag, 07.11.2016 Behördengang
Heute steht der Gang zur Behörde DLT an – Department of Land Transportation. Die ist vergleichbar mit dem Verkehrsministerium in Deutschland. Ich will deshalb dorthin da ich im nächsten Jahr ne längere Motorradtour von Deutschland nach Asien plane und ggf. auch durch Thailand fahren will und Info’s zur Einreise mit dem Motorrad brauche. Und in Thailand gibt’s seit vier Monaten verschärfte Einreisebestimmungen für ausländische Fahrzeuge. Denn in den letzten Jahren kam es zu einer wahren Verkehrsinvasion der Chinesen über Laos nach Thailand. Die haben das Land mit ihren Privat PKW’s regelrecht überrollt – immer die Chinesen! Als Verstärkung habe ich meine die Pawida dabei, eine Bekannte aus Bangkok. Denn ohne Thai-Kenntnisse kommst du hier auf dem Amt nicht weit. Das DLT-Gebäude ist proppevoll mit Menschen nach dem Wochenende. Es befindet sich praktisch gegenüber dem Chatu-Chak Wochenendmarkt, nördlich des Zentrums direkt an der BTS Station Mo Chit.
Nach längerem Warten in der Schlange an der Information sind wir endlich an der Reihe. Pawida erklärt der Dame mein Anliegen. Die weiß erst nicht so recht etwas damit anzufangen und fragt den Chef. Wir müssen ins Gebäude 4, 7. Stock so die Antwort. Also tigern wir los und finden auch das Gebäude 4. Aber im 7. Stock sagen die uns, daß wir falsch sind und wieder zurück ins Hauptgebäude 2 müssen. Dort angekommen wieder an der (langen) Schlange anstellen. Endlich vorne wundert sich die Dame uns schon wieder zu sehen. Und nochmal wird der Chef kontaktiert. Diesmal warten wir länger auf die Antwort. Ergebnis: Gebäude 4 war richtig, aber wir müssen in den 5. Stock nicht in den 7.! Behörden sind wohl länderübergreifend überall gleich bürokratisch und kompliziert. Immerhin hat man uns einen Ansprechpartner mit auf den Weg gegeben. Also machen wir uns wieder auf zum Gebäude 4, den Weg kennen wir ja jetzt schon. Wir werden auch schon erwartet von einer jungen, wirklich toll aussehenden Thai-Frau. Die spricht sogar allerbestes englisch. Nur schade, daß sie mir keine positiven Nachrichten geben kann. Die Einreise mit dem eigenen Fahrzeug wird immer schwieriger und vor allem kostpieliger und muß über eine Reiseagentur abgewickelt werden. Demnächst braucht man sogar einen Guide um durch das Land fahren zu dürfen. Ein paar offene Fragen konnte mir die hübsche Thai aber dann doch beantworten.
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Dienstag, 08.11.2016 Fahrt nach Mae Sot
Heute geht's endlich Richtung Myanmar, wenn auch erst heute Abend vom Northern Bus Terminal mit dem VIP Bus für ca. 600 Bhat zum Grenzort Mae Sot im Nordwesten Thailands. Da bleibt heute noch Zeit endlich mal dem Jim Thompson Haus in Bangkok einen Besuch abzustatten. Im VIP Bus hat man auf den ersten Blick wirklich viel Platz. Die hypermodernen Sitze kann man per Fernbedienung 4-fach verstellen. Doch was bringt das schon wenn die zum einen recht unbequem sind und man zum anderen kaum Beinfreiheit hat, es sei denn man schiebt sie ins Getriebe des Vordersitzes. Auch die Aircon ist wie immer auf 150% eingestellt. Da hätte ich gleich zu Hause im vorwinterlichen Klima bleiben können. Trotzdem geht die Nacht sogar mit Schlaf um und am anderen Morgen gegen 6 Uhr ist Ankunft in Mae Sot.
Mittwoch, 09.11.2016 Von Mae Sot nach Mawlamyaing
Gleich nach Ankunft am Busbahnhof außerhalb von Mae Sot der Grenzstadt in Thailand zu Myanmar lasse ich mich mit dem Mopedtaxi in die Stadt fahren. Eigentlich wollte ich hier nen Tag verbringen vor der Grenzüberquerung. Aber die paar Sehenswürdigkeiten sind schnell abgelaufen und für den interessanten Morning Market reicht ne halbe Stunde zum Durchlaufen. Und so fahre ich mit dem Sammeltaxi zur 4 km entfernten Grenzte nach Myanmar. Den Grenzfluß Moei überspannt die Friendshipbrücke. Vor der Brücke die Thai-Immigration (Stempel rein in den Pass und raus aus Thailand), dann 500 Meter zu Fuß über die Brücke nach Myanmar und dort rein in die Immigration. Das Visum habe ich schon in Deutschland machen lassen denn an der Grenze bekommt man keines. Aber auch diese Grenzformalitäten sind schnell erledigt und so bin ich nach 2009 zum zweiten Mal in Birma. Der Grenzort hier heißt Myawaddy und bietet nicht sehr viel. Die nächste Stadt an der Küste westlich von hier ist etwa 250 km entfernt und heißt Mawlamyiang. Busse dorthin fahren keine, aber viele Privat-PKW's. Und die nehmen gern Touristen mit weil die ja Geld einbringen. 10000 Kyat (1300 Kyatt = 1 Euro) kostet der Spaß, also etwa erschwingliche 7,50 Euro für 4,5 Stunden Fahrt. Bei dem Kurs bedarf es lediglich 650 Euro um Millionär zu werden. Ist die Straße anfangs noch 4-spurig und neu so wird sie später immer schmäler und schlechter bis sie nicht mal mehr deutsches Landstraßenniveau erreicht. Die Schlaglöcher sind teils so tief, daß man Fallschirm darin Springen könnte. Es hat sich nichts verändert hier in den vergangenen 7 Jahren. Mal abgesehen davon, daß es jetzt auch Geldautomaten hier gibt und das internationale Währungssystem Einzug gehalten hat. Auch (langsames) Internet ist zu haben.
Mein Fahrer setzt mich am Cinderella Hotel ab. Wohl eines der besten in der Stadt. Die haben aber nur noch Zimmer ab 60 US Dollar aufwärts. Also nehme ich ein Bett im Schlafsaal für 15 Dollar.
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Donnerstag, 10.11.2016 Mawlamyaing
Zitat des "Loose" Reiseführers: "Malerisch eingebettet in sanft geschwungene grüne Hügerl, aus denen weiße und vergoldete Pagoden glitzern, liegt Mawlamyaing (auch Moulmein genannt) an der Mündung der Flüsse Thanlwin und Gyaing am Golf von Mottama". Dem ist nichts hinzuzufügen, außer vielleicht daß die Stadt geprägt wird durch viele alte, teils schwer heruntergekommene Häuser im Kolonialstil.
Inmitten der Stadt erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung eine Hügelkette mit einigen buddhistischen Tempeln, Klostern und Pagoden. Die zu besichtigen ist das Ziel von heute Vormittag, sind die doch gut zu Fuß zu erreichen. UND: Eintritt frei! Aber bei den niedrigen Preisen hier würde ein Eintritt die Reisekasse nicht im geringsten sprengen. Die Einzelheiten dieser religiösen Heiligtümer erspare ich mir - jedenfalls sind die prunkvoll mit viel Gold überzogen und echt toll anzusehen.
Nach dem nachmittäglichen Regen (es ist das Ende der regenzeit) miete ich mir für 10000 Kyatt noch ein Mopedtaxi für 1,5 Stunden und lasse mich auf die gegenüberliegende Seite des Flusses nach Mottama fahren. Da liegen auf nem Berg nochmals ein halbes Dutzend in der Nachmittagsonne gold glänzende Pagoden verstreut.
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Freitag, 11.11.2016 Goldener Felsen
Um es vorwegzunehmen, heute war ein toller, 15-Stunden Stresstag. Bin jetzt am Abend noch ganz schön geschafft. Ziel des Tagesausflugs ist die Kyaikto-Pagode, auch goldener Felsen genannt. Dieser Felsen ist ein Wallfahrtsort, gehört zu den heiligsten buddhistischen Stätten Birmas und liegt etwa 200 km nördlich von hier. Reiseagenturen bei denen man ne Tagestour dorthin buchen kann gibt es (noch) nicht. So weit sind die Burmesen noch nicht. Also lasse ich mir ein Busticket von der Rezeption meines Cinderella Hotels reservieren. Die erklären mir auch ganz genau wie man dorthin kommt aber verstanden habe ich es nicht ganz. Das Ticket ist auch in birmanesischer Sprache ausgestellt, also quasi nicht zu lesen denn die Birmanesen haben eigene Schriftzeichen. Jedenfalls muss ich um 05:30 Uhr aufstehen und den ersten Bus nehmen, sonst schaffe ich die Mammutetappe nicht. Auch das Taxi zum 2 km entfernten Busbahnhof steht von der Rezeption geordert schon da. Kurz nach sieben ist dann Abfahrt. Die Fahrt bis zum Zielort soll etwa 3,5 Stunden dauern. Irgendwie hat der Guide im Bus das nicht mitbekommen wo ich abgesetzt werden will. Als ich nach 3 Stunden nachfrage macht er mir verständlich, daß ich schon zu weit gefahren bin - na toll! Also lasse ich mich in der nächsten Stadt absetzen. Anhand von Bildern im Reiseführer die ich den Leuten zeige gelingt es mir ein Sammeltaxi zum Treffpunkt der vielen Pilger zu bekommen. Denn hier sind hunderte unterwegs die auf den heiligen Berg wollen. Gegen Mittag haben wir den kleinen Ort dann erreicht von dem aus der Aufstieg erfolgt. Wie man auf den Berg kommt ist dann nicht mehr allzu schwierig - immer den Leuten hinterher. Eine größere Halle dient als Verladestation der hunderte von Menschen die tägliche auf den Berg wollen. Über etwa 10 Rampen klettern die Menschen auf die Pritschen von wartenden LKW's. Sechs Sitzreihen sind es pro LKW, also etwa 40 Personen hinten drauf. Damit man bequemer reinklettern kann wird eine Hälfte des Daches über der Pritsche hochgeklappt. Habe ich so auch noch nirgends gesehen. Dann geht die Fahrt los. Warum man LKW's und keine Busse benutzt um auf den Berg zu kommen ist schon nach 5 km klar. Die Betonpiste ist extrem steil und windet sich in zahllosen Kehren den Berg hinauf. Ne halbe Stunde später dann Ankunft. Leider ist es neblig und die Sicht schlecht. Der Eintritt in die Tempelanlage kostet für Ausländer 600 Kyatt. Zehn Minuten Fussmarsch noch und man steht vor dem goldenen Monolith auf dem Gipfel eines Berges.
"Bedeckt von einem rund 6 m hohen Stupa scheint der vergoldete Findlingsblock geradezu über dem 1100 m hohen Abgrund zu schweben", O-Ton Loose Reiseführer. Bei freier Sicht soll man hier bis Thailand oder den Golf von Marbatam sehen können. Der Fels ist deshalb vergoldet weil die vielen Pilger Blattgold-Plättchen an den Felsen kleben. Die kann man natürlich überall hier kaufen. Frauen dürfen allerdings den Felsen nur von der Ferne betrachten, ihn also nicht berühren. Nach ner Dreiviertelstunde Zusehens des regen Treibens hier oben muss ich auch schon wieder den Rückweg antreten um noch heute zurück nach Mawlamyaing zu kommen. Den Berg mit dem LKW runter und mit dem Pickup zur Hauptstraße nach Kyai Khtiyo zurück funktioniert noch recht gut, aber nen Bus nach Hause zu bekommen wird schwierig. Die sind entweder voll oder fahren woanders hin. Nach knapp zwei Stunden Warten bekomme ich nen Bus der mich zur Hälfte des Wegs zurück fährt und von dort dann glücklicherweise gleich den Anschlussbus zurück. Gegen 20:30 Uhr bin ich wieder im Hotel.
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Samstag, 12.11.2016 Ein Tag zum Vergessen
Heute ist ein Ruhetag zwingend erforderlich. Einerseits wegen des Streßtages gestern, andererseits hat's mich doppelt erwischt: Habe leicht Fieber und ne handfeste Erkältung vermutlich wegen der kalten Klimaanlage. Außerdem ist mir das Abendessen gestern Nacht nicht bekommen. Da war wohl was drin was meinem Magen nicht gefallen hat. Montezumas Rache hat mich eingeholt und ans WC "gebunden". Wenigsten habe ich diesmal im Vergleich zum ersten Myanmar Besuch vor 7 Jahren Imodium dabei - hoffe es hilft. Trotz leichter Krankheit checke ich um 12 Uhr aus, aus dem Hotel. Denn heute Abend geht's mit dem Nachtbus weiter in den Süden zum Küstenort Dawai. Abfahrt 18 Uhr.
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Sonntag, 13.11.2016 Zimmer frei?
Morgens um halb vier Ankunft am Busbahnhof in Dawai. Der liegt etwas außerhalb der Stadt. Mit zwei anderen Deutschen nehme ich ein TukTuk in die Stadt um auf Zimmersuche zu gehen. Doch das gestaltet sich schwierig denn in keinem Hotel oder Guesthouse ist aucn nur ein Bett zu haben. Nach einstündiger Suche lassen wir uns vom TukTuk Fahrer an den 18 km entfernten Strand bringen. Da gibt's immer einen freien Bungalow, meint der. Aber auch hier sind die ersten drei Resorts ausgebucht. Am vierten kommt die Rezeption erst um 8 Uhr, aber der Nachtwächter meint es müsste noch was frei sein. Also Warten am kilometerlangen ausgestorbenen Sandstrand. Um 8 Uhr dann die Ernüchterung - kein Zimmer mehr frei. Also wieder zurück nach Dawai. Die beiden Deutschen sind auf einjähriger Weltreise und müssen jeden Euro zählen und wollen Trampen. Ich nehm mir ein Motorradtaxe für 5000 Kyatt, sind ja nur 4,50 Euro. In Dawai lasse ich mich in einem besseren Hotel absetzen und buche dort ein Minibusticket für die Nachtfahrt nach Myeik weiter im Süden Myanmars. Nicht ohne vorher eine Reservierung für ein Hostel vorzunehmen. Der Grund warum hier alles ausgebucht ist, ist das heilige buddhistische Vollmondfest im November morgen. Also ne weitere Nacht im Bus verbringen. Das einzig Gute daran ist, daß man Hotelkosten spart.
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Montag, 14.11.2016 Myeik
Ankunft am White Pearl Hotel in Myeik morgens um 01:30 Uhr. Schnell einchecken, duschen und ab ins Bett. Habe seit 36 Stunden weder ein Bett noch eine Dusche gesehen. Und das bei Temperaturen weit über 30 Grad. Das White Pearl Hotel bietet für 14 US$ pro Nacht sogar ein Frühstück inclusive und ist top sauber, was in Myanmar nicht immer der Fall ist.
Myeik hat etwa 150.000 Einwohner und gilt als eine der schönsten Küstenorte Myanmars und besitzt einen großen, lebhaften Hafen der durch ein Inselkette geschützt ist. Morgens fahre ich mit einem Sammelboot auf eine nahe gelegene Insel rüber. Auf deren Erhebung haben die Burmesen eine Pagode errichtet von wo aus man gut die Stadt und die Umgebung überblicken kann.
Weswegen ich eigentlich hier bin ist der 36.000 Quadratkilometer große Myeik Archipel, der mehr als 800 Inseln umfassen soll und bis nach Kawthoung an der Südspitze Birma's reicht. Nachdem das Land jetzt 5 Jahre für den Tourismus offen ist sollte es doch möglich sein wenigstens mal ein paar dieser noch ursprünglichen Inseln zu erkunden. Mein Hotel bietet zwar Touren an, es werden aber mindestens vier Personen benötigt. Und Mehrtagestouren sind erst gar nicht möglich da man dafür eine staatliche Genehmigung braucht. Und die zu bekommen dauert 10 Tage. Das größte Hotel der Stadt, das Grand Jade hat auch ein Reisebüro aber auch keine Touristen - "vielleicht morgen" heißt es dort. Dann versuch ich's halt morgen nochmal und schau mir das Einkaufszentrum des Grand Jade an. Das hat sogar funktionierende Rolltreppen. Die ersten die ich in Myanmar sehe. Kein Wunder, die sind ja auch von Schindler. Den Einheimischen geht das wohl genauso. Vor allem die Kid's kommen hierher nur um den ganzen Tag Rolltreppe zu fahren - Menschentrauben am Ein- und Ausstieg. Wann hat man schon mal ne Treppe die sich bewegt. Da will das Ein- und Aussteigen gelernt sein. Eine ältere Dame hat offensichtlich ein Problem damit. Ganz oben angekommen traut sie sich nicht mehr runterzufahren. Irgendjemand hilft ihr dann doch "in die Treppe" hinein.
Nicht nur in Dawai, auch hier in Myeik findet heute ein Vollmondfest in der hiesigen Tempelanlage um die Pagode statt. Da strömen die Burmesen zu tausenden in den Tempel um zu beten, zu meditieren und Kerzen anzuzünden. Schönes Schauspiel jedenfalls. Kann man sich schon mal anschauen.
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Freitag 18.11.2016 - Kawthoung- Phuket
Um 9:30 Uhr geht es mit dem Bus die Küste entlang immer Richtung Süden zur Insel Phuket. Die Fahrt dauert sechs Stunden. Von phuket Town man sehr günstig mit zwei sammel taxi nach Chalong.
Lebt mein früherer arbeitskollege Peter. Bei ihm werde ich die nächsten 12 Tage verbringen. Angesagt ist Urlaub nicht reisen. Untergekommen ich im June Guesthouse wie jahr.
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Kurzurlaub in Phuket
Mittwoch 30.11.2016 - Flug von Phuket nach Kuala Lumpur
Mein Flug Ak829 mit Air Asia bringt mich morgens um 8 Uhr sicher nach kuala lumpur. Dort bleibe ich eine Nacht in hostel Back Home KL in der straße 30 Japan H.S. Lee.
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Donnerstag, 01.12.2016 - Flug von Kuala Lumpur nach Cebu (Philippinen)
Und gleich am nächsten Tag geht es weiter auf die Philippinen, zunächst in die Stadt Cebu auf der gleichnamigen Insel. Dort bleibe ich ein paar Tage.
Siquijor Island
Über die Stadt Dumaguete auf der Nachbarinsel Negros bringt mich eine Fähre auf die vorgelagerte, etwa 20 km grosse Insel Siquijor Island. Hier ist noch alles ruhig und sehr überschaubar. "Gestrandet" bin ich im Bay Cliff Resort. Der Besitzer, dessen Name ich leider vergessen habe, hat zusammen mit dem Bayern Manager Uli Hoeneß die Schulbank in Ulm gedrückt! Wie klein die Welt doch ist.
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